Wer kennt sie nicht, die innere Unruhe beim Meditieren. Man möchte meditieren um Stress abzubauen, um zu seiner inneren Mitte zurückzukehren und einfach bewusster durch den Alltag zu schreiten. Doch wie sieht die nüchterne Realität der Meditation häufig aus? Eine ständige innere Unruhe plagt uns und hält uns davon ab in einen wirkliche tiefen Bewusstseinszustand vorzudringen. In diesem Artikel möchte ich mit dir mein größtes Erfolgsgeheimnis teilen mit dem du genau diese Hürde überwinden kannst!

Mehr zum Thema „Innere Unruhe beim Meditieren“ findest du übrigens auch in meinem neuen Video:

 

Wer bereits erste Erfahrungen mit der Meditation gemacht hat, dem wird bereits aufgefallen sein, dass es nicht immer so einfach ist zur Ruhe zu kommen. Man setzt sich hin und versucht zu entspannen, doch die innere Unruhe steigt. Gedanken kommen auf und verlangen nach deiner Aufmerksamkeit. Sie ziehen dich in ihren Bann und lenken deine Wahrnehmung vom Hier und Jetzt ab. Dies kann sehr frustrierend sein und führt schnell dazu, dass man sich selbst Vorwürfe macht und versucht mit Gewalt doch noch in einen meditativen Zustand zu gelangen. Genau dies ist ein sehr häufiges Problem, denn mit Gewalt zu versuchen zu meditieren ist kontraproduktiv und zum Scheitern verurteilt.

 

Gehe sanfter mit dir selbst um

Viele Menschen glauben beim Meditieren sei das vorrangige Ziel einen bewussten und entspannten Zustand zu erreichen. Das ist aber nur bedingt richtig. Denn in Wirklichkeit geht es bei der Meditation um Bewusstsein und bewusstes Wahrnehmen. Dass dieses bewusste Wahrnehmen häufig begleitet wird von einer inneren Ruhe ist lediglich ein angenehmes Nebenprodukt.
Deshalb lege den Fokus bei deiner nächsten Meditations-Session nicht darauf ob dein Verstand ausreichend zur Ruhe gekommen ist, oder ob du dich schon hinreichend tiefen-entspannt fühlst. Denn auch einen unruhigen Geist kannst du ganz bewusst wahrnehmen, und als Mittel nutzen deine Bewusstheit zu steigern.
Also wandle deine inneren Prioritäten und Erwartungen und fokussiere dich lediglich darauf, alles was ist anzunehmen und bewusst wahrzunehmen. Gib der Sache Zeit, und ehe du dich versiehst wird die innere Ruhe ganz von selbst als Nebenprodukt eintreten.

Das war’s von mir zum Thema „Innere Unruhe beim Meditieren“. Ich hoffe du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn du Anregungen oder Fragen hast, nutze hierfür gerne den Kommentar-Bereich unter diesem Artikel.

Liebe Grüße, dein Sebi

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